Doch erst jetzt, nachdem die Vorarbeit getan ist, springt der eine oder andere Couchpotato in den Redaktionsstuben auf den fahrenden Zug – ohne die Vorarbeiter auch nur zu erwähnen. Nein: Man nutzt etwa bei der Berliner Zeitung, dass Tichys Einblick die vom Team digitalisierten Akten kostenlos zur Verfügung stellt, und behauptet dann dreist, die gezeigte Quelle sei „privat“.
Der Beitrag Das Berliner Wahldebakel und die Presse – Schämt euch! erschien zuerst auf Tichys Einblick.
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