Nun hat sich Otto Kölbl wohl endgültig selbst enttarnt. Der Mann der als Mit-Autor eines Corona-Strategie-Papiers des Bundesinnenministeriums noch zu Horst Seehofers Zeiten in die Kritik geriet, weil er nicht nur in Diensten der Bundesregierung für eine harte Lockdown-Politik eintrat, sondern auch auf seinem Blog die Erfolge der chinesischen KP und den „sozialen Fortschritt“ unter Mao Tse-tung lobte, hat der Global Times ein ausführliches Interview gegeben, in dem er dem Westen eine Art Verschwörung gegen China vorwirft. Es ist das zweite seit März 2021. Die englischsprachige Zeitung steht unter der direkten Kontrolle der kommunistischen Partei Chinas. Mittlerweile ist auch bekannt, dass Kölbl direkt von China bezahlt wurde.
Der Beitrag Strategie-Experte des Innenministeriums offenbart sich als Propagandist für Peking erschien zuerst auf Tichys Einblick.
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