Nach Lockdown: Ein Viertel der Jugendlichen berichten über Depressionen – Revolverblatt.news

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Jetzt, wo langsam wieder die Sonne rauskommt und, zumindest vorerst, auch die letzten Corona-Maßnahmen fallen, könnte man fast vergessen, wie massiv die Belastungen in den letzten zwei Jahren waren – und das insbesondere für Kinder und Jugendliche. Von heute auf morgen mussten sie auf nahezu alles verzichten, was ein normales junges Leben ausmacht: Schule, Bildung, Treffen mit ihren Freunden, Sport, Partys und was sonst noch alles dazugehört. Sie wurden sozial isoliert, ihre körperliche, psychische und geistige Entwicklung zum Teil massiv gefährdet. Statt Hoffnung, machten Politik und Medien ihnen Angst. Und wofür? Für ein Virus, das für sie selbst kaum eine ernstzunehmende Gefahr darstellte. Eine neue Studie zeigt nun deutlich, wohin das geführt hat – zu einer Jugend, die pessimistisch in die Zukunft blickt. Einer Jugend, die unter Depressionen, Stress und sogar unter Suizidgedanken leidet.

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