Wie Robert Habeck die Soziale Marktwirtschaft Ludwig Erhards beerdigt – Revolverblatt.news

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Ein handgeschriebener Zettel, der verrät, wo im Haus der Erhards Bargeld versteckt war („hinter Kaffeeservice in Kommode“). Ein Aschenbecher aus Rosenquarz, Einkaufszettel und Rechnungen. Es ist der miefige Tinnef, der bleibt, wenn man das Haus eines Verstorbenen ausräumt. Aber „es ist eine Schatzkammer“, sagt Evi Kurz von der Stiftung Ludwig-Erhard-Haus über die dortige Ausstellung zu seinem 125. Geburtstag und über die eher peinlichen Reste aus dem Haushalt des Alt-Kanzlers, die sie für immerhin 100.000 Euro von einem südafrikanischen Konsortium erworben haben will.

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