Zum Jahresende laufen die Vereinten Nationen (UN) immer wieder zur Hochform um die Meisterschaft in Geschichtsklitterung auf. Auch heuer haben sie wieder ein besonderes Geschenk zum ausklingenden jüdischen Lichterfest, Chanukka, bereit. Mit überwiegender Mehrheit nehmen sie eine arabisch-initiierte Resolution an, wonach der jüdische Tempelberg mitten in Jerusalem ausschliesslich in seiner arabischen Sprachregelung benannt werden darf. Und wie stimmte die Berliner Merkel-Auslauf-Regierung? Nichts gehört, nichts gesehen, nichts gesagt: sie enthielt sich der Stimme.
Der Beitrag UN sehen Tempelberg für nicht jüdisch an – Berlin enthält sich erschien zuerst auf Tichys Einblick.
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