Auch nach der Verlagerung der Migranten vom Grenzübergang Brusgi–Kużnica in einer Logistikhalle nicht weit davon beenden die Weißrussen nicht ihr taktisches Spiel. Am 19. November teilte der Vorsitzende des weißrussischen Staatsgrenzenkomitees, General Anatolij Lappo, der polnischen Seite mit, dass es am Grenzübergang Brusgi–Kużnica »keine Personen mehr gibt, die eine Bedrohung für die polnischen Dienste darstellen«. Deshalb könnten die Polen den derzeit geschlossenen Grenzübergang wieder öffnen. Doch das ist kein Schritt, zu dem die Polen derzeit willens wären. Der Befehlshaber des polnischen Grenzschutzes, Tomasz Praga, erklärte, dass die Angriffe von Migranten auf polnische Grenzbeamte und Soldaten »bei vollständiger Passivität der weißrussischen Seite« inakzeptabel seien.
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