In Berlin hat der Impfpass ein Verfallsdatum von 24 Wochen – Revolverblatt.news

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16. 11. 2021 | Wir dürfen uns fest darauf einstellen, uns alle sechs Monate impfen lassen zu müssen, oder als unverantwortliche Booster-Verweigerer wieder in den Kreis der Aussätzigen abzusteigen, die an allem Schuld sind. Wer in der Berliner Charitè einen Angehörigen im Krankenhaus besuchen will, muss nachweisen, dass seine vollständige Impfung in den letzten 24 Wochen abgeschlossen wurde. Tests helfen nichts.

Die seit 12. 11. geltende Besuchsregelung in der berühmten Institution des ebenso berühmten Virologen Christian Drosten ist nicht nur menschenfeindlich und hartherzig, sondern auch unsinnig. Im richtigen Zeitfenster Geimpfte, werden problemlos und ohne Test eingelassen, obwohl hinlänglich bekannt und bewiesen ist, dass auch sie infiziert und infektiös sein können, und zwar in nicht geringem Umfang.

Nicht in den letzten 24 Wochen vollständig Geimpfte dürfen dagegen auch dann nicht ihre Angehörigen oder Freunde besuchen, wenn sie gesund und nachweislich nicht infektiös sind, es sei denn, die Patienten sind jünger als 16 Jahre.

Berlin war schon bei vielen repressiven Neuerungen während dieser Pandemie Vorreiter.

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