Ein ganz werbewirksames Skandälchen bevor der frühere Monty-Python-Komiker John Cleese mit seiner neuen Sendung startet: Der Präsident des historischen Studentischen Debattierklubs „Cambridge Union“ („Defending Free Debate“), Keir Bradwell, hatte in einer E-Mail angekündigt, einen Debattenteilnehmer, der durch eine provokante, Hitler nachempfundene herabsetzende Hassrede über „entartete Kunst“ unangenehm in dem Detattenzirkel aufgefallen war, künftig nicht mehr einzuladen. Der Gast, Kunsthistoriker Andrew Graham Dixon, hat sich seitdem für seinen Auftritt entschuldigt, der lediglich darauf abgezielt habe, „die tiefgründig böse Natur Hitlers und seines Regimes zu zeigen“.
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