Die Farce, die sich Klimakonferenz nennt – Revolverblatt.news

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Wenigstens seinen Segen hat der Klimagipfel: Vor Beginn der UN-Klimakonferenz COP26 in Glasgow warnt Papst Franziskus vor einer „unbewohnbaren Welt“ und „radikalen Entscheidungen“. Das Oberhaupt der Katholischen Kirche forderte die politischen Entscheidungsträger dazu auf, mit ihren Antworten „konkrete Hoffnungszeichen“ zu setzen. Er sprach über eine „nie da gewesene Bedrohung des Klimawandels“. Das passt in die medialen Narrative, die vor Beginn verbreitet wurden. Der MDR ließ es sich nicht nehmen, einen Artikel mit Fotos aus dem zerstörten Ahrtal zu bebildern („Der Klimawandel hat Deutschland spätestens jetzt erreicht.“) und darin zu fordern, die „Schönrechnerei“ endlich zu beenden, denn die aktuellen Zahlen seien eine „Hiobsbotschaft“. Der Deutschlandfunk bedient sich ähnlicher Methoden: Die Überschwemmungskatastrophe sei ein „Vorbote“ der „Klimakatastrophe“. UN-Generalsekretär António Guterres hatte solchen Deutungen den Weg bereitet, als er sagte, dass sich die Welt immer noch auf dem „Weg in die Klimakatastrophe“ befände. Eine päpstliche Intervention dürfte das apokalyptische Narrativ demnach noch etwas mehr zur Geltung bringen.

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