Freiheit, wie sie die Grünen meinen: Eingesperrt, herumgeschubst, bestraft – Revolverblatt.news

Startseite » Freiheit, wie sie die Grünen meinen: Eingesperrt, herumgeschubst, bestraft – Revolverblatt.news

Eigentlich haben ihr die Eltern den schönen Namen „Katharina“ geschenkt. Aber sie nennt sich „Katha“. Das klingt progressiv. So, wie eben Katha sein will. Ihr neuester gedanklich Coup, den sie per SZ und dann via Twitter mit uns teilt ist von ähnlicher Qualität: Verfälsche Begriffe, damit eine neue Wirklichkeit entsteht. Eine grüne. Eine linke Wirklichkeit, die mit der alten nichts mehr zu tun hat. Noch besser, wenn es ums Übersetzen geht: „Freedom Day“, also jener Tag, an dem in Großbritannien die Masken und alle Begrenzungen fielen, das darf in Deutschland nicht sein. Denn ein Freiheitstag, so meint sie, würde ja nur sagen: wir waren vorher unfrei! Befreiung setzt Unfreiheit voraus! Und im Lockdown waren wir alle so frei, dass es nur gut ist, wenn wir weiter diese Freiheit haben. Denn klar, für Katha waren wir nie so frei wie während des wirklich harten Corona-Lockdows, der ihrer Meinung nach viel zu kurz gedauert hat.

Der Beitrag Freiheit, wie sie die Grünen meinen: Eingesperrt, herumgeschubst, bestraft erschien zuerst auf Tichys Einblick.

weiterlesen: Tichys Einblick

Leave a Reply

Your email address will not be published.