Explodierende Gaspreise, Rekordpreise an den Tankstellen, Rohstoffknappheit und Angst vor einem Blackout – inmitten der sich anbahnenden Energiekrise hat die Ex-Kanzlerkandidatin der Grünen, Annalena Baerbock, ihre Position gegen russische Energielieferungen bekräftigt. Die Betriebserlaubnis für die Ostsee-Pipeline Nord Stream 2 dürfe nicht erteilt werden. Als Grund gab Baerbock an, der Betreiber der Pipeline müsse „ein anderer sein als derjenige, der das Gas durchleitet“, sagte sie der Funke Mediengruppe. „Solange das ein und derselbe Konzern ist, darf die Betriebserlaubnis nicht erteilt werden.“ Sie pochte dabei auf das EU-Energierecht.
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