Wie die private Luftbrücke nach Kabul scheiterte und an wem – revolverblatt.news

Startseite » Wie die private Luftbrücke nach Kabul scheiterte und an wem – revolverblatt.news

Sage noch einer, dass der grüne Weltbeglückungswahn nicht grenzenlos wäre. Zumindest will er es sein. Das bewies im Spätaugust 2021 der EU-Abgeordnete Erik Marquardt, Ex-Sprecher der Grünen Jugend, und inzwischen Mitglied im Parteirat. Da die Bundesregierung mit der Evakuierung ihrer Ortskräfte (der echten ebenso wie der falschen) – aus Gründen, die vielfältig sind und nicht hierhin gehören – überfordert schien, hatte Marquardt die geniale Idee, als erfahrener NGO-Betreiber etwas beizutragen. Der Plan: Mit einer privaten Chartermaschine wollte man nach Kabul fliegen, um »möglichst viele« Menschen aus der Gefahrenzone zu evakuieren. Den privaten Helfern sollte gelingen, was Außenamt und Bundeswehr im Chaos des Afghanistan-Abzugs schwer fiel.

Der Beitrag Wie die private Luftbrücke nach Kabul scheiterte und an wem erschien zuerst auf Tichys Einblick.

weiterlesen: Tichys Einblick

Leave a Reply

Your email address will not be published.